Die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit muss für den Erfolg Ihrer Apotheke das höchste Ziel sein. Dazu gehören moderne Personalmanagementtools vom Bewerbungs- über den Onboarding- bis hin zum Weiterbildungsprozess. Unsere Welt bleibt nicht stehen. Wir müssen und dürfen uns mit ihr verändern.

Selbstständige Apotheker und Apothekerinnen sind gleichzeitig auch immer Chef oder Chefin eines Betriebes und damit Arbeitgeber. Verschiedene Standorte und Mitarbeiterprofile bestimmen den Arbeitsalltag. Die Aufgaben des Personalmanagements werden zunehmend anspruchsvoller und fordern Zeit und Kenntnisse weit über das Kerngeschäft hinaus. Neben der Teamführung gehören hierzu die Motivation der Mitarbeiter und wie in fast allen Branchen insbesondere auch Nachwuchskräfteplanung. Aus- und Weiterbildung sowie Bewerbermanagement stehen in modernen Apothekenbetrieben mehr denn je im Fokus und werden zunehmend zu zentralen Tätigkeiten.

Was erwartet die nächste Generation von der Arbeit in der Apotheke? Was wünscht sie sich, was motiviert sie, was will sie lernen und einbringen? Je größer das Team, desto vielfältiger die Aufgaben im Personalmanagement. Apotheken sind Unternehmen ohne organisatorischen Unterbau – das ist Chance und Herausforderung zugleich.

Mich prägen meine diversen Lern- und Berufserfahrungen. Die Kombination findet sich in meinen Fachartikeln wieder. So wird und bleibt Ihre Apotheke ein Arbeitsplatz der Zukunft. Dabei unterstützt ein modernes, professionelles Personalmanagement.

Apotheken als attraktive Arbeitgeber- was muss sich verändern?- Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Anja Lüthy

Prof. Dr. Anja Lüthy, lehrt seit 2001 an der TH Brandenburg. Sie ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Dienstleistungsmanagement / -marketing am Fachbereich Wirtschaft. Nebenberuflich ist sie seit über 20 Jahren als Speakerin, Trainerin und Coach in bundesdeutschen Krankenhäusern und Universitätskliniken tätig, parallel publiziert sie Fachartikel und schreibt Bücher.

Arbeitsbeziehung: Mud Run oder ein Staffellauf?

Der Umgang mit giftigen Substanzen ist ganz einfach: Man nehme das Sicherheitsdatenblatt, schaut sich es an und weiß sofort: Giftig beim Einatmen, gesundheitsschädigend beim Verschlucken, hautreizend oder explosiv bei Lagerung über 25 Grad Celsius etc. Dann geht man mit der Substanz unter den Abzug, nimmt entsprechende Handschuhe, Mundschutz und Schutzbrille. Die Sache läuft, wenn man …

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Personalauswahl: Die Brücke zwischen Wissenschaft & Praxis – Recruitingrebels e.V.

Wir sind es: Wissenschaftler, Praktiker und Visionäre! Am 23. Oktober 2019, haben wir in Stuttgart gemeinsam die Recruitingrebels e.V. gegründet. „Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass Recruiting besser wird und Recruiterinnen und Recruiter einen höchstmöglichen Grad an Professionalisierung haben. Wir sehen uns auch als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Praxis und Verbänden.“  Der Markt ist voll …

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Fachkräftemangel: Attraktive Arbeitgeber sprechen über Geld

Wenn man in ein Restaurant geht und freundlich bedient wird, ist man sehr schnell bereit ein großzügiges Trinkgeld für die gute Bedienung zu zahlen. Das gilt auch für ein gutes Parfüm, für die Markenjeans, die „wie-für-einen-selbst-geschnitten“ liegt, für ein schönes Kleid, für einen guten Kaffee aus einer Rösterei, für ein Wochenende in einem Wellnesshotel …. …

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Germany’s Next Top Whoever?

„Eine Bewerbung ohne Foto? Unmöglich! Man braucht ein Foto! Andernfalls wird es schwierig!“ Menschen werden von visuellen Eindrücken beeinflusst: Psychologen sprechen vom „Attraktivitätseffekt“ – einer Urteilsverzerrung. Schöne Kinder bekommen in der Schule bessere Schulnoten, attraktive Menschen bekommen mehr Gehalt, bessere Jobs, in Notlagen schneller Unterstützung und finden schneller einen Partner. Attraktiv wird mit gut gleichgesetzt. …

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Professionelles Coaching: Arbeitspsychologische Unternehmensberatung

Pharmazeutische Beratung erfordert Fachkenntnisse die im Pharmaziestudium oder in der PTA-Ausbildung erworben werden. Die Berufsordnung legt die Kompetenzen und Befugnisse für Apotheker und PTA fest. Würden wir in der Apotheke zulassen, dass ein Psychologe ohne pharmazeutische Ausbildung Arzneimittel herstellt und an Kunden verkauft? Vermutlich nicht. Warum eigentlich nicht, wenn es umgekehrt so häufig gemacht wird? …

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